Die Arbeit des Frauenhauses und der Frauenberatungsstelle wird durch öffentliche Mittel der Stadt Dortmund und des Landes NRW gefördert. Diese Fördermittel stellen keine Vollfinanzierung dar.
Da die staatliche Unterstützung keine Pflichtaufgabe darstellt, sind diese Fördermittel nicht gesichert.
Um die laufende Arbeit der Frauenberatungsstelle und des Frauenhauses aufrecht zu erhalten, müssen 1/3 der Kosten durch Spenden finanziert werden. Hierbei sind sie auf die Solidarität und Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender angewiesen.
Frauenhaus und Frauenberatungsstelle brauchen private Förderinnen und Förderer, Firmen und engagierte Gruppen, die sich für von Gewalt betroffene Frauen und Kinder finanziell engagieren.
Wenn auch Sie die Arbeit finanziell unterstützen möchten, sprechen Sie die Mitarbeiterinnen gerne an.
Einmalig oder regelmäßig – Sie helfen mit jeder Spende!